SmartRace kann auch zur Zeitmessung und Rundenzählung Deiner analogen Rennbahn (z.B. Carrera Evolution, Carrera Go, Scalextric, Ninco und andere) eingesetzt werden. Und das ist viel einfacher, als Du denkst. Du brauchst keine Sensoren in der Bahn und musst auch sonst keinerlei Änderungen an Deiner Bahn vornehmen.
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Diese Funktion befindet sich derzeit in der Beta-Phase. Das bedeutet, dass die Funktionstüchtigkeit auf jeden Fall gegeben sein sollte, es aber hier und da noch kleinere Fehler geben kann. Solltest Du einen Fehler finden, melde ihn bitte unter support.smartrace.de. Vielen Dank!
Bitte beachte, dass der Sensor-Modus derzeit nur in der Android-Version von SmartRace Connect verfügbar ist. iOS wird bald folgen.
SmartRace kann auch zur Zeitmessung und Rundenzählung an analogen Rennbahnen verwendet werden. Dazu musst Du einfach SmartRace Connect auf ein Handy herunterladen, es über WLAN mit SmartRace verbinden und dann den Sensor-Modus starten. Die Kamera des Handys wird dann auf die Bahn gerichtet und meldet Durchfahrten automatisch an SmartRace. Ganz einfach, oder?
Egal ob Carrera Evolution, Carrera Go!!!, Ninco, Scalextric, SCX oder irgendeine Noname-Bahn.
Du musst an Deiner Bahn keine Sensoren verbauen oder sonstige Änderungen vornehmen.
Einfach bis zu 6 Hotspots hinzufügen und mit dem Finger frei auf dem Kamerabild platzieren.
Fahrzeug-, Fahrer- und Streckendatenbank, Streckenrekorde, Historie, Sprachausgaben und vieles, vieles mehr.
Alles, was Du brauchst - zu Gesamtkosten, die ungefähr einem Mittagessen mit Nachtisch entsprechen.
Die Zeitmessung und Rundenzählung für analoge Bahnen mit SmartRace ist extrem simpel. Einfach ein Smartphone oder Tablet, auf dem SmartRace Connect läuft, so an Deiner Bahn aufstellen, dass die Kamera auf die Schienen zeigt und per Drag & Drop ein paar Hotspots auf dem Kamerabild platzieren – fertig! Wenn ein Fahrzeug durch einen der Hotspots fährt, wird eine Runde an SmartRace gemeldet. Die Datenübertragung funktioniert ganz einfach per WLAN.
Hast Du Fragen, bevor Du Dich ins Abenteuer der Zeitmessung und Rundenzählung für Deine analoge Bahn mit SmartRace stürzt? Hier findest Du Antworten. Und solltest Du eine Frage haben, die hier nicht beantwortet wird, schreibe gerne jederzeit an info [at] smartrace.de.
Nein! Wenn Du SmartRace bereits besitzt, musst Du die App nicht nochmal kaufen, um den Analog-Modus verwenden zu können. Du brauchst lediglich die Erweiterung SmartRace Connect Server.
Natürlich kann es zu Fehlmessungen kommen, wenn andere Dinge als ein Fahrzeug durchs Kamerabild bewegt werden oder sich die Lichtverhältnisse im Raum sehr stark ändern. Deshalb solltest Du sicherstellen, dass die Lichtverhältnisse möglichst gleichbleibend sind und keine Tiere über die Bahn laufen. 🙂
Du benötigst die kostenpflichtige App „SmartRace“ (im AppStore unter „SmartRace für Carrera Digital“ zu finden). In SmartRace benötigst Du die Erweiterung „SmartRace Connect Server„, die als In-App-Kauf verfügbar ist. Den Sensor selbst bildet die kostenlose Zusatz-App „SmartRace Connect„.
Prinzipiell könntest Du bis zu 6 Spuren messen lassen. Die besten Ergebnisse wirst Du jedoch wahrscheinlich auf zwei- bis vierspurigen Bahnen erhalten.
Nein! SmartRace arbeitet mit einer Bewegungserkennung – welche Farbe das Fahrzeug hat, spielt dafür keine Rolle. Du kannst sogar völlig identische Fahrzeuge einsetzen.
Melde bitte etwaige Fehler oder Probleme unter support.smartrace.de oder per E-Mail an info [at] smartrace.de. Und solltest Du garnicht zufrieden sein, melde Dich auf jeden Fall trotzdem! Wir finden garantiert gemeinsam eine Lösung.
Bei analogen Rennbahnen bleiben die Fahrzeuge immer auf der gleichen Spur. SmartRace wertet also dann eine Runde, wenn sich auf der jeweiligen Spur etwas bewegt. Damit es nicht zu Fehlmessungen kommt, kannst Du die Sensitivität der Erkennung mit einem Schieberegler einstellen.
Nein. Im Analog-Modus stehen alle Funktionen, die eine Boxengasse oder eine Verbindung zur Control Unit benötigen, nicht zur Verfügung. Momentan betrifft das diese Funktionen: Wetter, Strafen, Schäden, Virtuelles Safety-Car – außerdem den Bereich Fahrzeug-Tuning.
Momentan funktioniert der Sensor-Modus nur auf Android-Geräten. Es wird dringend empfohlen, ein halbwegs aktuelles Gerät einzusetzen. Im Sensor-Modus laufen jede Menge CPU- und Speicherintensive Prozesse, die von neueren Geräten besser bedient werden können. Auf einem Samsung Galaxy S8 von 2017 läuft die Erkennung von 4 Spuren schon optimal. Aber es können auch ältere Geräte verwendet werden, solange genügend Arbeitsspeicher und eine nicht zu schwache CPU vorhanden ist. Einfach ausprobieren.
SmartRace kann auch zur Zeitmessung und Rundenzählung an analogen Rennbahnen verwendet werden. Dazu musst Du einfach SmartRace Connect auf ein Handy herunterladen, es über WLAN mit SmartRace verbinden und dann den Sensor-Modus starten. Die Kamera des Handys wird dann auf die Bahn gerichtet und meldet Durchfahrten automatisch an SmartRace.
Als analoge Rennbahn (oder einfach nur Rennbahn) bezeichnet man elektrische Schienen-Rennbahnen, auf denen in der Regel zwei Fahrzeuge auf unterschiedlichen Spuren der gleichen Schiene gegeneinander Rennen fahren können. Bei der analogen Bahntechnik, die zum Beispiel von Herstellern wie Carrera (Carrera Evolution, Carrera Go, Carrera Exklusiv und weitere), Ninco und Scalextric/SCD vertrieben wird, fährt immer nur ein Fahrzeug gleichzeitig auf derselben Spur. Die Spur kann zwar gewechselt werden, jedoch nur an vorgegebenen Punkten und ohne Einfluss des Fahrers (sogenannte analoge Spurwechsel).
Zur Zeitmessung und Rundenzählung an analogen Rennbahnen kommen häufig mechanische Rundenzähler zum Einsatz, die die Durchfahrt eines Fahrzeuges anhand eines Kunststoffbügels, der entweder von unten oder von oben in die Fahrspur hineinragt, feststellen. Auch gibt es Messmethoden mit Infrarottechnik.
Die bequemere, umfangreichere und zeitgemäßere Methode der Zeitmessung und Rundenzählung an analogen Rennbahnen ist die Messung per App. SmartRace ist für iOS, macOS und Android verfügbar und funktioniert auf einer Vielzahl von verschiedenen Geräten (z.B. iPhone, iPad, Macbook, Macbook Pro, Macbook Air und unzähligen Android-Geräten). Die Bedienung per Touchscreen ist intuitiv und auch für Nutzer schnell erlernbar, die im Alltag nicht ständig mit den Geräten zu tun haben.