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Fahrer, Fahrzeuge und Strecken anlegen und verwalten

Zuweisung von Fahrern und Fahrzeugen

Über die entsprechenden Menüpunkte im Hauptmenü kannst Du Fahrer, Fahrzeuge und Strecken mit Name, Bild und sonstigen Daten anlegen. Zu jedem Fahrer und Fahrzeug werden außerdem Statistiken erfasst, wie persönliche Rekorde für alle Strecken, alle gefahrenen Runden, Siege, Pole Positions, schnellste Runden und mehr. Bitte beachte, dass diese Daten nur für Rennen und Qualifikationen erfasst werden, die in der Historie gespeichert wurden.

Wenn Du Fahrer und Fahrzeuge angelegt hast, solltest Du sie noch einem Regler zuweisen. Dies geschieht im Dialog „Zuweisung“, den Du im Hauptmenü aufrufen kannst. Dort findest Du eine Liste aller Regler, Fahrer und Fahrzeuge. Gelb hinterlegte Einträge sind im Moment ausgewählt.

Bitte beachte, dass die Zuweisung in SmartRace nur steuert, welches Fahrzeug und welcher Fahrer für den jeweiligen Regler angezeigt werden und statistisch erfasst werden sollen. Diese Zuweisung regelt nicht, welcher Regler auf physischer Ebene mit welchem Fahrzeug gekoppelt ist. Diese Kopplung musst Du nach wie vor über die Control Unit vornehmen. Wenn Du herausfinden möchtest, wie das geht, schaue bitte in die Anleitung der Control Unit.
Bitte beachte, dass Du auch für Regler 7 und 8 Fahrer und Fahrzeuge zuweisen kannst. Regler 7 kann nicht von menschlichen Fahrern genutzt werden, sondern ist für das sogenannte „Ghost Car“ reserviert. Egal wie viele Ghost Cars Du gerade verwendest: die Control Unit zählt alle Zieldurchfahrten auf Regler 7. Regler 8 ist für das Safety-Car reserviert.

Du kannst auch Strecken anlegen. Welche Strecke gerade aktiv ist, legst Du in den Einstellungen fest. Zusätzlich zu den selbsterklärenden Daten kannst Du für jede Strecke auch eine minimale Rundenzeit festlegen.

Streckendatenbank

Diese Einstellung dient zur Verhinderung von ungültigen Rundenzeiten. Verunfallt beispielsweise ein Fahrer kurz nach Überfahren der Ziellinie und setzt sein Fahrzeug dann kurz vor der Ziellinie wieder ein, wäre eine unrealistisch schnelle Rundenzeit die Folge. Mit der minimalen Rundenzeit legst Du fest, welche Zeiten als ungültig gelten sollten. Liegt der Streckenrekord Deiner Strecke zum Beispiel bei 8 Sekunden, könntest Du hier 6 Sekunden (6000 Millisekunden) eintragen, so dass alle Rundenzeiten, die kleiner oder gleich 6 Sekunden sind, nicht gewertet werden.

Die maximale Rundenzeit funktioniert im Grunde genauso, außer dass Rundenzeiten ignoriert werden, die oberhalb der angegebenen Zeit liegen.

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