Simulation von Schäden im Rennen
Neben den zufälligen Wetterwechseln gibt es in Rennen auch die Möglichkeit, Schäden simulieren zu lassen. Während Wetterwechsel vollständig zufällig geschehen, entstehen Schäden aufgrund der Überschreitung von vorher festgelegten Rundenzeiten.
Dazu gibt es im Dialog zum Starten eines neuen Rennens den Reiter „Schäden“, in dem die entsprechenden Einstellungen getroffen werden können. Dort kann zum Einen festgelegt werden, ob die Schadenssimulation aktiv sein soll oder nicht. Zum Anderen stehen Schieberegler zur Verfügung, über die Folgendes eingestellt werden kann:
- Dauer des notwendigen Boxenstopps bei Schäden: hat ein Fahrer einen Schaden am Fahrzeug, muss er für die hier eingestellte Mindestdauer an der Box stehen, damit der Schaden als repariert gilt.
- Zielrundenzeit für reparierbare Schäden: überschreitet ein Fahrer die hier eingestellte Rundenzeit, wird angenommen, dass sein Fahrzeug beschädigt ist und es erscheint ein Symbol in der Zeitentabelle bei diesem Fahrer. Außerdem ertönt eine Sprachausgabe die den Fahrer auffordert, in die Box zu kommen, um den Schaden reparieren zu lassen.
- Zielrundenzeit für nicht reparierbare Schäden: bei Überschreiten dieser Rundenzeit wird der Fahrer als ausgefallen betrachtet und eine Reparatur ist nicht mehr möglich.